Der Arbeitskreis besteht aus folgenden Mitgliedern (Stand 24.1.22):

• Anton Schwele (1. Bgm)
• Manuel Rauscher (2. Bgm)
• Christian Reiber (3. Bgm)
• NN (SoS-Vertreter)
• Ulrike Degenhart (Gemeinderätin)
• Andrea Miller (Gemeinderätin)
• Hans Schindele (Gemeinderat)

Die Ergebnisse des Arbeitskreises sind geheim, die Mitglieder zur Verschwiegenheit verpflichtet. Warum?

Die bayerische Gemeindeordnung BayGO schreibt dazu:
Artikel 52, Absatz 2:
Die Sitzungen sind öffentlich, soweit nicht Rücksichten auf das Wohl der Allgemeinheit oder auf berechtigte Ansprüche einzelner entgegenstehen.
Artikel 56 a, Absatz 1:
Alle Angelegenheiten, die im Interesse der Sicherheit oder anderer wichtiger Belange der Bundesrepublik oder eines ihrer Länder Unbefugten nicht bekannt werden dürfen, sind von den Gemeinden geheimzuhalten.

Rammingen stellt die Weichen für die Nahversorgung (2022) ext. Link

Zitat aus obigem Zeitungsartikel:
"Auf Anfrage unserer Redaktion, nach der Sitzung, konkretisiert Anton Schwele die Pläne für einen örtlichen Nahversorger. Kein großer Vermarkter soll sich dort niederlassen, erklärt er, sondern eine Art Bauernmarkt mit regionalen Produkten, ergänzt durch ein Sortiment, etwa Bekleidung. „Eventuell da könnte man sich die Zusammenarbeit mit einer Kette vorstellen“, sagt er."

Was ist ein "Bauernmarkt"?
Dazu schreibt Wikipedia ext. Link unter anderem: "Auf Bauernmärkten werden an Ständen von Bauern selbst erzeugte Lebensmittel angeboten." Das ist nicht das Modell einer Vollversorung.

Rammingen will keinen Großmarkt im Ort haben (2010) ext. Link